Die Verschmutzung durch Plastik ist eine der sichtbarsten und schädlichsten Umweltprobleme unserer Zeit. Trotz wachsendem internationalen Bewusstsein und neuen Verträgen wie dem geplanten Globalen Plastikvertrag wird der Fortschritt durch schwache Durchsetzungsmechanismen und das Fehlen rechtlicher Verantwortlichkeiten für großflächige Umweltschäden behindert.
In dieser Sitzung wird untersucht, wie die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen kann einen wirkungsvollen rechtlichen Rahmen zur Unterstützung von Anti-Plastik-Politiken, Verträgen und globalen Reduzierungsbemühungen bieten.
Donnerstag, 5. Juni 2025, 15:00 bis 16:30 Uhr (kenianische Zeit) 13:00 bis 14:30 Uhr (BST)