Einführung in Ökozid - auf dem Weg zu einem neuen internationalen Verbrechen
Mittwoch, 2. Juli, 12:00 - 13:30 ET / 18:00 - 19:30 MESZ
In dieser Sitzung wird eine Lücke in der sachlichen Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs erörtert - seine Unfähigkeit, gegen diejenigen zu ermitteln und sie strafrechtlich zu verfolgen, die wissentlich weitreichende oder langfristige Umweltschäden verursachen - und die Bewegung der Zivilgesellschaft zur Änderung des Römischen Statuts, um diese Lücke zu schließen.
Unsere Expertenrunde wird Einblicke in den rechtlichen Rahmen der internationalen Umweltstraf-, Unternehmens- und Staatshaftung sowie in die Verfahrensschritte geben, die für die Integration von Ökozid in das bestehende internationale Recht erforderlich sind.
Das Programm ist von Interesse für Anwälte, die in den Bereichen Umwelt-, Straf- und Menschenrechtsrecht tätig sind, sowie für alle, die sich für die Entwicklung des internationalen Rechts zur Bekämpfung des Klimawandels und der Umwelt interessieren.
Moderatoren:
Daniel Appelman und Deena Hurwitz, Ko-Vorsitzende, Internationaler Menschenrechtsausschuss, ABA-Abteilung für Bürgerrechte und soziale Gerechtigkeit.
Diskussionsteilnehmer:
Kate Mackintosh, Exekutivdirektorin und Professorin aus der Praxis, UCLA Law Promise Institute Europe; Beratergruppe für die Politik des IStGH-Anklägers in Bezug auf Umweltverbrechen; stellvertretende Ko-Vorsitzende, Unabhängige Expertengruppe für die rechtliche Definition von Ökozid (2020-2021).
Debbie Buyaki, Global Co-Lead, Youth For Ökozid Law und Gründerin, Youth For Ökozid Law Africa; Bachelor, Strafjustiz und Kriminologie und Internationales Recht, Universität Nairobi.
Lisa Oldring, Senior Fellow, UCLA Law Promise Institute Europe; Beiratsmitglied, Stop Ökozid International; Doktorandin an der juristischen Fakultät der Universität Amsterdam.
Darryl Robinson, Professor an der juristischen Fakultät der Queen's University (Kanada); Experte für internationales Strafrecht.
Webinar: Das Recht als Treiber gesellschaftlicher Transformation
Montag, 23. Juni, 17:00 - 18:30 MESZ
Die Rolle von “Ecocide Law” und “Rechte der Natur” für nachhaltige Entwicklung und Klimaanpassung
Klimakrise und Artensterben erfordern immer dringender gesellschaftliche Transformationsprozesse - doch diese sind hochkomplex und fordern bestehende Interessen, Gewohnheiten und Geschäftsmodelle heraus.
Das Exzellenzcluster der Uni Hamburg "Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) hat dazu mit 73 Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen einen international anwendbaren methodischen Baukasten entwickelt, um die relevanten gesellschaftlichen Treiber und ihre Wechselwirkungen zu beschreiben und zu erforschen.
Der Klimawende Ausblick ist die Anwendung des Baukastens in Deutschland. Auf dieser Basis wollen wir im Webinar beleuchten, wie die neuen Rechtskonzepte "Ecocide Law" und "Rechte der Natur" die gesellschaftlichen Transformationstreiber positiv beeinflussen.
Ablauf: :
Einführung (ca. 10 Min.)
Vorstellung der CLICCS-Studie und Darlegung der Hypothese “Neue Rechtskonzepte als positive Ressourcen für die sozialen Treiber” (ca. 20 Min)
Auswirkungen von Rechte der Natur (ca. 10 Min.)
Auswirkungen von Ecocide Law (ca. 10 Min.)
Excurs: Ökozid durch Krieg (ca. 5 Min.)
Offene Diskussion der Ausgangshypothese ((alle inklusive Publikum; ca. 30 Min.)
Abschluss und Ausblick (ca. 5 Min.)
Aktuell wird “Ökozid” als Straftatbestand in Deutschland auf Basis einer EU-Richtlinie eingeführt. Dazu liegt nun ein spannendes Rechtsgutachten vor.
Wir laden die Teilnehmenden ein, ihre wertvollen Erfahrungen in die Diskussion einzubringen. Damit wollen wir erreichen, dass die neuen Rechtskonzepte greifbare Anwendung im deutschen politischen Raum finden.
Eine Veranstaltung von Stop Ecocide Deutschland und dem Netzwerk Rechte der Natur in Kooperation mit dem Exzellenzcluster "Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) der Universität Hamburg und mit freundlicher Unterstützung von Schützt den Planeten, DGVN und YERA HUB.
Bitte beachten: Das Webinar wird auf Deutsch abgehalten – eine Übersetzung wird kurz danach in der YouTube-Kanal verfügbar sein.
Cambiemos las reglas" - Coros por la Ley del Ecocidio
Domingo, 22 de junio, 19:00h
Saal Mozart. Auditorio Palacio de Congresos de Zaragoza (Spanien)
Die Organisation dieses Konzertes wurde durch die Teilnahme des Coro Inclusivo Cantatutti der Universität Saragossa an dem internationalen Kunstprojekt"Coros por la Ley del Ecocidio" ermöglicht, dessen Hauptziel es ist, sowohl die Sänger als auch das Publikum für die Notwendigkeit zu sensibilisieren, die Zerstörung der Umwelt in großem Maßstab, d.h. des Ökosystems, als internationales Verbrechen einzustufen. De momento, está previsto que este concierto creado por Coros por la Ley del Ecocidio se lleve a cabo en 43 países.
An dieser Ausgabe werden sie teilnehmen:
El Coro Inclusivo Cantatutti (Förderer dieser Initiative in Spanien),
Die Jugendgruppe des Coro Amici Musicae des Auditorio de Zaragoza
El Coro de profesores y alumnos del IES Grande Covián de Zaragoza.
Außerdem werden die Sängerinnen und Sänger von erstklassigen Musikern begleitet, wie z.B.:
Pilar Almalé (Violagambista),
Daniel Ferruz (Klavier)
Josué Barrés (Cajón Flamenco und Percusión).
Die Veranstaltung wurde so konzipiert, dass sie zugänglich ist und garantiert, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Bedürfnissen, das Erlebnis genießen können. Dazu gehören Hilfsmittel wie Gebärdensprachdolmetscher, Vibratoren für schwache Menschen, die das Erlebnis miterleben wollen, und Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Darüber hinaus wird das Konzert im Einklang mit dem Umweltkompromiss nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit durchgeführt: von der Verwendung recycelter und umweltfreundlicher Materialien bis hin zur Kompensation des Kohlenstoffausstoßes.
Ligado a este concierto, se ha organizado una Jornada participativa y divulgativa en la Universidad de Zaragoza, el viernes 20, por la mañana. Se puede encontrar toda la información AQUÍ.
Jornada Cambiemos las normas para proteger el planeta. ¿Necesitamos la Ley del Ecocidio?
Viernes, 20 de junio, de 10h a 14h
Aula Magna de la Facultad de Derecho (Campus San Francisco), Universidad de Zaragoza
Die Organisation dieser Jornada wurde durch die Teilnahme des von der Universität Zaragoza gegründeten Coro Inclusivo Cantatutti an dem Kunstprojekt "Coros por la Ley del Ecologio Coros por la Ley del Ecocidio, einer internationalen Organisation, deren Hauptziel es ist, sowohl die Sänger als auch das Publikum für die Notwendigkeit zu sensibilisieren, die Zerstörung der Umwelt in großem Maßstab als internationales Verbrechen zu bezeichnen, d. h. den ÖKODIV. El concierto "Let's change the rules!" (¡Cambiemos las reglas!), promovido e interpretado por el Coro Inclusivo Cantatutti, es un espectáculo coral que ha reunido a 3 coros en una llamada urgente a la acción para la protección del medio ambiente y será evento cultural sin precedentes en España que tendrá lugar el día 22 de junio en la Sala Mozart del Auditorio de Zaragoza.
Um das große Musikereignis zu unterstützen, hat die Universität Zaragoza unter anderem in Zusammenarbeit mit Stop Ecocidio Internacional eine wissenschaftlich-didaktische und partizipative Veranstaltung organisiert, die als grundlegendes Ziel die Förderung des Nachdenkens über die Umweltzerstörung im großen Maßstab und ihre Folgen sowie über die Notwendigkeit und Durchführbarkeit eines künftigen Umweltgesetzes hat. Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, Fragen zu diesem Thema zu stellen, und sind neugierig auf konsistente Antworten von anerkannt solventen Akteuren mit unterschiedlichen Profilen und Fachgebieten. Aus diesem Grund wurde eine partizipative Veranstaltung konzipiert, bei der interessierte Personen ihre Fragen vorab an die Teilnehmer der Diskussionsrunde richten können, um sich in die Veranstaltung einzutragen, was ihnen eine wertvolle Information über die Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu diesem Thema bietet.
La Jornada quiere potenciar de una forma práctica la economía circular, una fórmula económica que aboga por la sostenibilidad de nuestras sociedades, y, por ello, integra la actividad de "Redoll repair Café", das vom europäischen Redoll-Projekt gefördert wird und bei dem ein Reparaturteam während der gesamten Veranstaltung in der Nähe der Zone, in der das Café für die Teilnehmer eingerichtet wird, bei der Reparatur von Gegenständen hilft.
Darüber hinaus werden verschiedene Projekte vorgestellt , die zum Schutz des Planeten entwickelt werden und bei denen die
jóvenes desempeñan un papel fundamental y, para finalisará, se realizará un reflexión colectiva a partir de un sondeo interactivo en el que los participantes, de forónima pero visualmente pública de forma instantánea, podrán expresar su opinión sobre las cuestiones que se plantearán en el desarrollo de la jornada.
PROGRAMM:
10:00h. Einweihung: Antonio José García (Decano de la Facultad de Derecho de la Univ. Zaragoza), Rafael Pagán (Vicerrector de Infraestructuras y Sostenibilidad de la Univ. Zaragoza), Alfonso Abecia (Director del Instituto Universitario de Ciencias Ambientales) y Paloma Ibarra (Directora del Observatorio de Sostenibilidad de la Univ. Zaragoza).
10:15h Partizipative Diskussionsrunde , in der die Teilnehmer auf die Fragen antworten, die sie im Anmeldeformular für die Jornadas gestellt haben.
12:15 h. Redol Repair Café.
La importancia de la Economía Circular: Taller de reparación de objetos estropeados (previa reserva de plaza)
12:45 h. Vorstellung von Projekten zum Schutz des Planeten:
Proyecto internacional Coros por la Ley del Ecocidio. Borja Juan: Direktor des Coro Inclusivo Cantatutti
que realizará el concierto Let's Change the rules! (¡Cambiemos las reglas!) im Auditorio de Zaragoza, el 22 de junio de 2025.
Proyectos de la Red de Jóvenes por la Ley del Ecocidio y la Red de Estudiantes por la Ley del Ecocidio. Úrsula López Moreira.
Misión Europea Net Zero Cities, Zaragoza ciudad europea Misión 2030. Stadtverwaltung von Zaragoza. Amt für Umwelt, Klima und öffentliche Gesundheit (Oficina de Medio Ambiente, Acción Climática y Salud Pública)
Proyecto europeo Redol: Aragons regionales Zentrum für Kreislaufwirtschaft. Alicia Valero.
13:30 h. Interaktive Meinungsumfrage unter den Teilnehmern der Veranstaltung mit Hilfe eines interaktiven Hilfsmittels (wooclap), um gemeinsame Schlussfolgerungen zu den behandelten Fragen zu ziehen.
14:00 h. Schlussfolgerungen und Schlusswort
Chöre für das Ökozid -suurkonsertti ja paneelikeskustelu
Diesem Konzert der Chöre für das Ökozid geht eine Podiumsdiskussion über den aktuellen Stand und die Zukunftsaussichten des Ökozid voraus. Bei der Podiumsdiskussion in der Metso-Bibliothek (Pirkankatu 2, 33210 Tampere) am Mittwoch, den 11. Juni um 17:00 Uhr werden auch die Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements durch Kunst diskutiert.
Chöre für das Ökozid - Chöre für die Natur - ein großes Konzert im Rahmen des Tampere Sävel Festivals in Pyynikkisali, Finnland, am 11. Juni um 19:00 Uhr.
Anni Kytömäki (geb. 1980) ist eine mehrfach preisgekrönte Schriftstellerin aus Hämeenkyrö, die in NGOs und als Musikerin gearbeitet hat. Kytömäkis Margarita, veröffentlicht 2020, wurde mit dem Finlandia-Preis für Belletristik ausgezeichnet. Ihr neuestes Werk, Mirabilis, wurde im vergangenen Herbst veröffentlicht. Der Roman spielt an der Wende vom 19. zum 19. Jahrhundert und schildert einen Umbruch der Weltanschauung, bei dem die Wissenschaft zeigt, dass der Mensch nicht die Krone der Schöpfung ist.
Ville Niinistö (geb. 1976) ist ein grüner Europaabgeordneter und ehemaliger Umweltminister, Vorsitzender der Grünen Partei und Parlamentsabgeordneter. Als Umweltminister setzte er das erste finnische Klimaschutzgesetz durch, das langfristige Ziele für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen festlegt. Während seiner Amtszeit wurden neue Naturschutzgebiete eingerichtet und bestehende erweitert, was zum Schutz der Artenvielfalt in Finnland beitrug.
Sirpa Pietikäinen (geb. 1959) ist eine Europaabgeordnete der Koalitionspartei und ehemalige Umweltministerin und Parlamentsabgeordnete. Frau Pietikäinen ist vor allem als Verfechterin von Umweltfragen und Menschenrechten bekannt. Sie hat die Bedeutung eines ökologisch nachhaltigen Lebensstils, einer nachhaltigen Produktion und eines nachhaltigen Konsums in Europa hervorgehoben. Pietikäinen ist seit 2018 Präsidentin der Martti-Liga und seit 2020 Präsidentin von Mieli ry.
Moderiert wird die Diskussion von Anssi Almgren, Leiter des Bereichs Nachhaltige Entwicklung an der Metropolia University of Applied Sciences. Er ist ein radfahrender Punk-Musiker mit einem besonderen Interesse an dem Potenzial von Lernen und Kunst zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung.

Jugendanwaltschaft in Ökozid Recht & Meeresrechte
Diese Nebenveranstaltung präsentiert erfolgreiche, von Jugendlichen geleitete Initiativen zum Schutz der Ozeane und erkundet, wie Ökozid Das Gesetz kann ein wirksames Instrument sein, um Schäden an den Meeresökosystemen zu verhindern. Die Veranstaltung beleuchtet das Engagement junger Menschen im Meeresschutz und die wachsende Bewegung zur Anerkennung Ökozid als internationales Verbrechen, das unsere Ozeane schützen kann.
Schlussfolgerungen zur internationalen Debatte über das argentinische Umweltgesetz (Ley de Ecocidio)
Im Rahmen der Veranstaltungen zum Weltumwelttag findet an der Universität Belgrano in Buenos Aires eine Veranstaltung statt, die von der eigenen Universität, Argentina Sin Ecocidio, AIDPAC und Stop Ecocidio Internacional organisiert wird.
Seit den letzten verheerenden Bränden in Patagonien ist die Debatte über die Notwendigkeit, ein Umweltgesetz in das argentinische Strafgesetzbuch aufzunehmen, in vollem Gange. De hecho el pasado 1 de abril se presentó por primera vez un Proyecto de Ley de Ecocidio en la Cámara de Diputados de la Nación argentina.
An dem Treffen wird auch Dr. Miguel Ángel Asturias, Mitglied von Argentina Sin Ecocidio, Professor an der Universität Belgrano, Direktor von AIDPAC und Autor des ersten Umweltgesetzentwurfs, teilnehmen, der auch Teil einer aktiven Petition auf der Plattform Change.org zur Kriminalisierung von Umweltverschmutzung ist.
Gastgeber: Universidad de Belgrano, Stop Ecocidio und Argentina sin Ecocidio.
Redner: Dino Bellorio ClaBot: Decano de la Facultad de Derecho y Ciencias Sociales de la Universidad de Belgrano; Doctor Miguel Ángel Asturias: Profesor de la UB y autor del primer proyecto para una Ley de Ecocidio en Argentina; Doctor Rodrigo Lledó: Direktor von Stop Ecocidio para las Américas

Kriminalisierung Ökozid : Ein rechtliches Rückgrat zur Beendigung der Plastikverschmutzung
Die Verschmutzung durch Plastik ist eine der sichtbarsten und schädlichsten Umweltprobleme unserer Zeit. Trotz wachsendem internationalen Bewusstsein und neuen Verträgen wie dem geplanten Globalen Plastikvertrag wird der Fortschritt durch schwache Durchsetzungsmechanismen und das Fehlen rechtlicher Verantwortlichkeiten für großflächige Umweltschäden behindert.
In dieser Sitzung wird untersucht, wie die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen kann einen wirkungsvollen rechtlichen Rahmen zur Unterstützung von Anti-Plastik-Politiken, Verträgen und globalen Reduzierungsbemühungen bieten.
Donnerstag, 5. Juni 2025, 15:00 bis 16:30 Uhr (kenianische Zeit) 13:00 bis 14:30 Uhr (BST)
Jornada de debate. DELITOS AMBIENTALES Y ECOCIDIO: ENCUENTRO INTERNACIONAL CAMINO A LA LEY EN ARGENTINA.
Jueves, 5 de junio, 15:00h - 17:00h Argentina (GMT-3), Asistencia presencial (previa inscripción)
Am Welttag der Umwelt organisiert Stop Ecocidio Internacional in Spanisch eine Diskussionsveranstaltung zusammen mit AIDIPAC und der argentinischen Ministerpräsidentin Margarita Stolbizer, um darüber zu sprechen, wie Umweltschäden strafrechtlich verhindert und geahndet werden können, indem ein Umweltgesetz in das argentinische Strafgesetzbuch aufgenommen wird.
Se analizarán los proyectos de ley de delitos ambientales y ecocidio presentados en Argentina, incluido el Proyecto de Ley de ecocidio presentado recientemente por la Diputada argentina Margarita Stolbizer en la Cámara de Diputados de la Nación de Argentina, y se contará con la participación de voces internacionales que compartirán experiencias de avances en la criminalización del ecocidio en sus países.
PROGRAMA
15:00h. Apertura
Palabras de bienvenida de Margarita Stolbizer.
Vorstellung von Stop Ecocidio Internacional
Saludo de Jojo Mehta.
15:20h. Beiträge aus der internationalen Erfahrung
Moderiert von Dr. RODRIGO LLEDÓ, Direktor von Stop Ecocidio Internacional para las Américas
PATRICIA WILLOCQ. Direktorin von Stop Ecocidio Internacional für die französischen Länder
RUTH LUQUE. Congresista de la República del Perú.
JULIO CÉSAR ESTRADA. Senador de la República de Colombia.
15:50h. Café y entrega a las legisladoras argentinas de firmas con la petición de una Ley de Ecocidio para Argentina
16:15h. Análisis de los proyectos de ley de delitos ambientales y ecocidio presentados en Argentina
Moderiert von Dr. MIGUEL ÁNGEL ASTURIAS, Autor des ersten nationalen Gesetzesentwurfs zum Umweltrecht
Diputada Nacional ANA CLARA ROMERO.
Senadora Nacional EDITH TERENZI.
Diputada Nacional MARGARITA STOLBIZER.
16:45h. Homenaje al Papa Francisco por el Movimiento Laudato Si'.
Moderator: Rodrigo Lledo
Redner: Patricia Willocq, Julio César Estrafa: Senador de la República de Colombia, Ruth Luque: Congresista de la República de Perú
Gastgeber: Stop Ecocidio Américas und Diputada Nacional Margarita Stolbizer
LIVE-Übertragung auf Instagram: @stopecocidiooficial
ÖKOZID IN DER WELTPOLITIK
Vor dem Hintergrund der globalen ökologischen Krise untersucht dieser zweitägige Workshop die wachsende Bedeutung von Ökozid in der zeitgenössischen globalen Politik. Es bringt Mitglieder der British Academy (BA) ECRN aus allen Sozialwissenschaften zusammen und zielt darauf ab, interdisziplinäre Perspektiven zu erforschen auf Ökozid die konzeptionellen, historischen und philosophischen Grundlagen; die Herausforderungen und Chancen, die es für die (Neu-)Gestaltung des Völkerrechts und der internationalen Rechtsinstitutionen bietet; seine Relevanz für die Umweltpolitik und den Klimaaktivismus; und seine pädagogische Bedeutung im Unterricht.
Katalysator der kulturellen Evolution: Ökozid als systematischer Hebel
Abend mit Jojo Mehta und Pella Thiel
Donnerstag, 22. Mai, 17.30-18.30 Uhr
Küche, Abteilung für Geschichte, Teknikringen 74D, KTH Campus
Gemeinsam mit End Ökozid Schweden
Am Internationalen Tag der biologischen Vielfalt, dem 22. Mai, wird Jojo Mehta über das Ökozid sprechen und darüber, wie der Vorschlag, großflächige und schwere Umweltschäden zu einem internationalen Verbrechen zu machen, von einer radikalen und visionären Idee zu einem Vorschlag wurde, der von Regierungen auf der ganzen Welt diskutiert wird und seit letztem Jahr offiziell beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht wurde. Nach ihrem Vortrag wird Pella Thiel, Mitbegründerin von End Ökozid Schweden, zu einem Gespräch mit anschließendem Beisammensein einladen.
Beschreibung der Veranstaltung durch KTH.
UNWASTED-Forum 2025: Podiumsdiskussion
Samstag, 17. Mai, 10:25 Uhr
Amadria Konferenz Park 25/7, Viktora Cara Emina 6
Diskussionsteilnehmer:
Prof. Aleksander Zidanšek, WAAS-Stipendiat und Treuhänder / Club of Rome
Dunja Mazzocco Drvar, Direktorin des Naturschutzprogramms, WWF Adria
Judy Foster, Leiterin der Abteilung Operatives Geschäft und internationale Öffentlichkeitsarbeit, Stop Ökozid International
Maria Cristina Finucci, Architektin und Gründerin der Garbage Patch State Initiative
Moderator: Prof. Tomislav Meštrović, Global Young Academy, Club of Rome, Universität Nord, Universität von Washington
Nacht der nachhaltigen Mode im Museum
Nacht der nachhaltigen Mode im Museum:
Eine Modenschau mit bewegten Skulpturen
Freitag, 16. Mai, 20 Uhr
KONFERENZSAAL, HOTEL MILENIJ, MARŠALA TITA 109, OPATIJA
Mit dem One Dress: PLANET, eine Zusammenarbeit zwischen Stop Ökozid International und dem in London ansässigen nachhaltigen Modehaus Tammam, soll eindringliche Gespräche über Ökozidmassenhafte Zerstörung der Natur -, die Umweltauswirkungen der Modeindustrie und die dringende Notwendigkeit, die Erde rechtlich zu schützen, anregen.
Das UNWASTED Forum 2025 ist eine internationale, interdisziplinäre Veranstaltung zur Förderung der nachhaltigen Innovation und des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft. Es bringt führende Experten aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Design und Technologie zusammen.
Organisiert vom Youth Leadership Network und Krie Design, unter der Schirmherrschaft der World Academy of Art and Science (WAAS).
Die Schaffung des internationalen Verbrechens Ökozid , eine Utopie?
10. Internationales Symposium des World Centre for Humanist Studies. 'Utopien im Fortschritt: Wege zur universellen menschlichen Nation'
12:30-13:25 GMT (14:30h España / 9:30h Argentinien)
Am Samstag, den 10. Mai, wird Maite Mompó, Direktorin von Stop Ökozid auf Spanisch, einen Vortrag mit dem Titel "Die Schaffung des internationalen Verbrechens von Ökozid, eine Utopie?" halten, der Teil des Themenblocks "Soziale Ökologie, Wirtschaft, Umwelt- und Klimakrise" des 10. Internationalen Symposiums des World Centre for Humanist Studies ist, das vom 8. bis 11. Mai unter dem Titel "Utopias in Progress. Wege zur universellen menschlichen Nation" stattfindet.
Ziel dieses Symposiums ist es, die Struktur der großen persönlichen und sozialen Krise aufzuzeigen, die wir derzeit erleben, eine Krise, die ein tiefes Unbehagen bei den Einzelnen und den Völkern hervorruft und die ihren Ursprung in dem auf globaler Ebene bestehenden wirtschaftlich-sozialen System hat. Der Themenblock "Sozialökologie, Ökonomie, Umwelt- und Klimakrise" umfasst vierzehn Vorträge und eine Diskussionsrunde, die die Fortschritte verschiedener Initiativen zur Überwindung der Krisensituation aufzeigen und den Weg zur so genannten Universellen Menschennation eröffnen.
In dem Papier wird analysiert, wie die Idee, eine ethische und rechtliche Verantwortung für schwerwiegende Schäden an der Natur einzuführen, als Utopie begann und nach und nach von der globalen Gesellschaft akzeptiert wird und sich der Verwirklichung nähert.
Ökozid in Schottland: Was bedeutet es für Arbeitsplätze, Gerechtigkeit und die Wirtschaft?
29. April, 17:30 - 19:00
Persönlich in der Caird Hall
Ausschussraum 1, Dundee
Der Ökozid (Prevention) (Scotland) Bill positioniert Schottland an der Spitze einer schnell wachsenden globalen Bewegung zur Kriminalisierung von massiver Umweltzerstörung. Mit der zunehmenden Dynamik für eine Ökozid des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs - angeführt von Staaten wie Vanuatu, Samoa, Fidschi und der Demokratischen Republik Kongo - und mit der Tatsache, dass die Europäische Union nun von den Mitgliedstaaten verlangt, im Rahmen ihrer überarbeiteten Richtlinie über Umweltkriminalität Straftaten zu verfolgen, die "mit Ökozidvergleichbar" sind, gewinnt die Forderung nach einer strafrechtlichen Verfolgung der schwersten Umweltschäden rasch an internationaler Legitimität.
Auf dieser Podiumsdiskussion wird untersucht, wie das Ökozid - das die Mächtigsten der Gesellschaft zur Verantwortung ziehen soll - Arbeitnehmer und Gemeinschaften unterstützen kann, indem es die Gefährdung durch schädliche Praktiken verringert, Mechanismen zur strafrechtlichen Wiedergutmachung von Umweltschäden einführt, die Wettbewerbsbedingungen für nachhaltige Industrien ausgleicht, die langfristige Sicherung grüner Arbeitsplätze fördert und Schottlands Position als weltweit führendes Land bei der Förderung des Rechtsschutzes für die natürliche Welt - und für uns alle, die wir für unseren Lebensunterhalt und unser Wohlergehen von ihr abhängen - sichert.
Vorsitz/Moderator: Richard Hardy - Nationaler Sekretär für Schottland und Irland, Prospect Union; Mitglied der Scotland's Just Transition Commission
Redner:
Jojo Mehta - Mitbegründer & CEO, Stop Ökozid International
Monica Lennon MSP - Scottish Labour and Scottish Co-operative Party Mitglied des schottischen Parlaments für die Region Zentralschottland
Ryan Morrison - Just Transition-Beauftragter, STUC
Stephen Smellie - Mitglied des Nationalen Exekutivrats von UNISON
Laura Young - Klimaaktivistin und Umweltwissenschaftlerin
Die Anwälte der Natur für das Ökozid
Dienstag, 22. April, 17:00
Dieses Webinar soll das Bewusstsein für die Fortschritte des Ökozid schärfen und gleichzeitig das globale Jugendnetzwerk von Y4EL stärken. Es wird die Erfolge der von Jugendlichen geführten Interessenvertretung vorstellen, regionale Initiativen hervorheben und Kapazitäten für zukünftige Interessenvertretung aufbauen.
Das Webinar wird die Kernaussage von Y4EL hervorheben, dass "junge Generationen unverhältnismäßig stark von der Zerstörung unserer natürlichen Welt betroffen sind" und dass "die eskalierende Krise des Klimawandels und des Verlusts der biologischen Vielfalt unsere Lebenszeit bestimmen wird, doch die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen versagen dabei, die Verantwortlichen für schwere Umweltschäden zur Rechenschaft zu ziehen." Sie wird bekräftigen, dass "wir in diesem Klimakrieg alle auf derselben Seite kämpfen, auf der Seite des Lebens, auf der Seite der Erde", und dass die Jugend nicht nur die Zukunft ist, sondern schon jetzt "die Führung übernimmt".
Redner:
Saoirse Exton
Salsalina Larasati
Mitchelle Peris Mudibo Tendet
Charity Mwabu
Alex Putzer
Mario Galbert
Ökozid - sollte die Zerstörung der Natur ein Verbrechen sein?
ONLINE: Dienstag, 15. April, 18:30 - 20:00 Uhr
Ökozid ist die weitreichende Zerstörung von Ökosystemen durch menschliche Aktivitäten, die der Umwelt und der Tierwelt erheblichen Schaden zufügt. Ist es an der Zeit, die Zerstörung der Natur zu einer Straftat zu machen? Unsere Expertenrunde wird sich mit den ethischen, rechtlichen und ökologischen Auswirkungen einer Kriminalisierung von Ökozid befassen und untersuchen, wie das internationale Recht zum Schutz unseres Planeten weiterentwickelt werden kann.
Verpassen Sie nicht dieses wichtige Gespräch über Umweltgerechtigkeit und die Zukunft der globalen Tierwelt. Registrieren Sie sich für die Teilnahme an dieser kostenlosen Podiumsdiskussion.
Ökozid : Katalysator für positiven Wandel - Stop Ökozid International
Donnerstag, 27. März 2025, 11:00 bis 12:00 Uhr MEZ
Im September 2024 haben Vanuatu, Fidschi und Samoa offiziell einen Änderungsvorschlag zum Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs eingereicht. Sobald dieser angenommen ist, wird ein neues internationales Verbrechen Ökozid geschaffen, um unsere Umwelt vor den schlimmsten und schwersten Schäden zu schützen. Wie sieht das neue Gesetz aus und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für die britischen Unternehmen, die Finanzwelt, die Landwirtschaft und unsere Flüsse und Meere? Wie können sich die Unternehmen anpassen, um von den damit verbundenen Veränderungen zu profitieren?
Ökonomische Auswirkungen: Wirtschaftsmodelle auf dem Prüfstand. Welches ist das beste Modell für eine nachhaltige Zukunft?
Dienstag, 11. März, 5:20pm GMT
Moderiert wird diese Diskussionsrunde von Vijay Vaitheeswaran von The Economist und der Umweltaktivistin Bella Lack, die die junge Generation vertritt. Jeder Wirtschaftswissenschaftler wird sein Modell für die Zukunft vorstellen, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, was sich ändern muss, um nachhaltiger zu werden. Welches Wirtschaftsmodell eignet sich am besten für eine nachhaltige Zukunft? Sind die verschiedenen Wirtschaftsmodelle in irgendeiner Weise kompatibel? Welcher Weg ist zu beschreiten?
15. Government Law College - SPIL Internationaler Rechtsgipfel
8. März 2025, 08:30 GMT / 14:30 IST,
Government Law College, Mumbai
Diskussionsteilnehmer:
Aditya Raut, Assoziierter Partner, Desai Desai Carrimjee & Mulla
Jojo Mehta, Mitbegründer und Geschäftsführer, Stop Ökozid International
Herr Kishu Daswani, Professor, Staatliche Hochschule für Recht, Mumbai
Frau Nidhi Jamwal, unabhängige Umweltjournalistin
Moderator: Herr Rohit Bokil, Assistenzprofessor, Government Law College, Mumbai
[ES] Frauen, die die Welt verändern
5. März 2025, 19:00 CET
PERSÖNLICH: Red de Bibliotecas Municipales de Albacete
Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen verschiedener NRO, die auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen humanitäre Hilfe, Menschenrechte und Umweltschutz tätig sind.
Gerechtigkeit für die Erde neu definieren
Mittwoch, 12. Februar, 19-20:30 Uhr
The Cat's Eye, 150 Charles St. W, Toronto, ON, M5S 1K9
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
Ökozid unter Strafe stellen: Können wir das Gesetz nutzen, um für Umweltgerechtigkeit einzutreten?
Mittwoch, 12. Februar, 16.30-18.00 Uhr GMT
Meeting House, University of Sussex (nur persönlich)
Diese interaktive Veranstaltung wird mit einer Podiumsdiskussion über das Ökozid , seine entscheidende Rolle bei der Förderung von Umwelt- und Klimagerechtigkeit und die Rolle, die die akademische Gemeinschaft bei der Förderung sinnvoller Veränderungen spielen kann, eröffnet. Darauf folgt ein Workshop, der die Teilnehmer dazu einlädt, zu erkunden, wie Studierende und Mitarbeiter zur Diskussion über ein Gesetz gegen Ökozid und die mögliche Rolle der Universität in dieser globalen Bewegung beitragen können.
Diskussionsteilnehmer:
Helen Dancer - Außerordentliche Professorin für Recht und Anthropologie, Universität von Sussex
Lauren Banham - Mitbegründerin und Programmdirektorin, Rechtspakt für die Zukunft
Sue Miller - Leiterin der globalen Netzwerke, Stop Ökozid International
Matt Montgomery - Leiter der Abteilung für Nachhaltigkeit, Universität von Sussex
Keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Ökozid Einführung der Rechtsberatung
12. Februar, 16 - 18 Uhr MEZ
T.M.C. ASSER INSTITUUT,
R.J. SCHIMMELPENNINCKLAAN 20-22, 2517 JN, DEN HAAG
Bitte kommen Sie am Mittwoch, dem 12. Februar, zur Vorstellung von Ökozid Law Advisory sowie des Handbuchs zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid.
Ökozid Law Advisory ist eine Partnerschaft zwischen dem UCLA Law Promise Institute Europe und Climate Counsel mit dem Ziel, fachkundige Rechtsberatung und Schulungen zur Ausarbeitung und Umsetzung von Ökozid Gesetzen anzubieten.
Das Handbuch zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid bietet Lösungen für Fragen, die durch die EU-Umweltstrafrechtsrichtlinie 2024 aufgeworfen werden, um eine wirksame Kriminalisierung von schweren Umweltschäden in der EU zu unterstützen.
Das vom ehemaligen niederländischen Abgeordneten Lammert van Raan initiierte und geleitete Handbuch ist das Ergebnis einer internationalen Arbeitsgruppe, die im Herbst 2024 zusammenkam. Das Handbuch zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid ist ein Projekt von Ökozid Law Advisory und De Roos Advocaten.
Das Programm läuft von 16 bis 18 Uhr mit anschließendem Empfang und wird gemeinsam mit dem Asser-Institut veranstaltet und organisiert.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter tinyurl.com/ELALaunch
GlobeXChange: Das Gleichgewicht finden: Die konstruktive Rolle des Rechtssystems im Klimarecht
Mittwoch, 12. Februar, 9-10:00 Uhr, EST
Von der Gesetzesvorlage C-59 bis hin zum Inflation Reduction Act wird das Rechtssystem zunehmend als Mittel für den Wandel eingesetzt und spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Obwohl gut gemeint, haben einige rechtliche Maßnahmen unbeabsichtigt die Polarisierung vertieft und eine unbeständige Klimalandschaft in Nordamerika geschaffen. Angesichts der Rücknahme von Klimaschutzgesetzen müssen Organisationen darüber nachdenken, wie sie sicherstellen können, dass künftige Gesetze und Präzedenzfälle nicht nur gut gemeint sind, sondern auch gut strukturiert, durchdacht und nachhaltig sind. In dieser GLOBE Unplugged-Sitzung erfahren Sie, wie wir das Rechtssystem und unser Recht auf eine gesunde Umwelt - ein grundsätzlich überparteiliches Thema - nutzen können, um Möglichkeiten für Einigkeit statt für Spaltung zu schaffen. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie wir die Entwicklung durchdachter rechtlicher Ansätze und Rahmenbedingungen fördern können, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugute kommen."
Redner:
Carol Liao, Außerordentliche Professorin, UBC Law
Jojo Mehta, CEO & Mitbegründer, Stop Ökozid International
2025 TCUP Konferenz Keynote
7. Februar 2025, 09:45 - 18:30 EST
Tsai Auditorium (S-010), 1730 Cambridge Street,
Cambridge, MA 02138
Die TCUP-Konferenz 2025 wird sich mit der Frage befassen, wie den Ukrainern aufgrund der anhaltenden Aggression Russlands das Recht verweigert wird, eine sichere Umwelt aufzubauen (und wieder aufzubauen). In den Panels werden die geopolitische Landschaft, in der der Krieg geführt wird, Ökozid und Umweltverbrechen, die (wieder)aufgebaute Umwelt und die Landschaft der digitalen Technologien, die zum Wiederaufbau beitragen, diskutiert.
14:00-16:00 Uhr
Ökozid und Umweltkriminalität
Podiumsteilnehmer:
Anna Ackermann, International Institute for Sustainable Development/Ecoaction
Milena Sterio, Case Western Reserve University
Darya Tsymbalyuk, University of Chicago
Jonathon Turnbull, University of Oxford
Moderator: Kristina Hook, Kennesaw State Universität
16:30-18:00 Uhr
Hauptvortrag: Jojo Mehta, Stop Ökozid International
Ökozid: Anatomie eines im Entstehen begriffenen Strafrechts
Donnerstag, 6. Februar 2025 | 12:10-1:10pm EST
Columbia Law School | Jerome Greene Hall | Raum 107
Ökozid ist ein aktuelles und sich entwickelndes Thema in rechtlichen, akademischen und politischen Arenen auf der ganzen Welt und hat sich zu einer innovativen rechtlichen Initiative entwickelt, die auf die Erreichung planetarischer Sicherheit abzielt. In dieser Podiumsdiskussion, die vom Institute for the Study of Human Rights veranstaltet wird, werden sich Experten aus den Bereichen Recht, Diplomatie, Geschichte und Interessenvertretung kritisch mit dem Wann, Wie und Warum der Bemühungen um die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen auseinandersetzen.
Nicholas Robinson, Professor für Recht, Pace University
Jojo Mehta, Mitbegründer und CEO, Stop Ökozid International
Anna Maddrick, Rechtsberaterin für Klimafragen, Ständige Vertretung von Vanuatu bei der UN
Steven Donziger, Anwalt für Menschenrechte und Umweltgerechtigkeit
Moderiert von Jackie Dugard, Senior Lecturer, Institute for the Study of Human Rights.
Hinweis: Es ist verboten, während dieser Veranstaltung Audio- oder Videoaufnahmen jeglicher Art zu machen. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erklären Sie, dass Sie diese Bestimmungen verstanden haben und sich mit deren Einhaltung einverstanden erklären.