Ökonomische Auswirkungen: Wirtschaftsmodelle auf dem Prüfstand. Welches ist das beste Modell für eine nachhaltige Zukunft?
Dienstag, 11. März, 5:20pm GMT
Moderiert wird diese Diskussionsrunde von Vijay Vaitheeswaran von The Economist und der Umweltaktivistin Bella Lack, die die junge Generation vertritt. Jeder Wirtschaftswissenschaftler wird sein Modell für die Zukunft vorstellen, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, was sich ändern muss, um nachhaltiger zu werden. Welches Wirtschaftsmodell eignet sich am besten für eine nachhaltige Zukunft? Sind die verschiedenen Wirtschaftsmodelle in irgendeiner Weise kompatibel? Welcher Weg ist zu beschreiten?
Ökozid : Katalysator für positiven Wandel - Stop Ökozid International
Donnerstag, 27. März 2025, 11:00 bis 12:00 Uhr MEZ
Im September 2024 haben Vanuatu, Fidschi und Samoa offiziell einen Änderungsvorschlag zum Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs eingereicht. Sobald dieser angenommen ist, wird ein neues internationales Verbrechen Ökozid geschaffen, um unsere Umwelt vor den schlimmsten und schwersten Schäden zu schützen. Wie sieht das neue Gesetz aus und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für die britischen Unternehmen, die Finanzwelt, die Landwirtschaft und unsere Flüsse und Meere? Wie können sich die Unternehmen anpassen, um von den damit verbundenen Veränderungen zu profitieren?
Gerechtigkeit für die Erde neu definieren
Mittwoch, 12. Februar, 19-20:30 Uhr
The Cat's Eye, 150 Charles St. W, Toronto, ON, M5S 1K9
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
Ökozid unter Strafe stellen: Können wir das Gesetz nutzen, um für Umweltgerechtigkeit einzutreten?
Mittwoch, 12. Februar, 16.30-18.00 Uhr GMT
Meeting House, University of Sussex (nur persönlich)
Diese interaktive Veranstaltung wird mit einer Podiumsdiskussion über das Ökozid , seine entscheidende Rolle bei der Förderung von Umwelt- und Klimagerechtigkeit und die Rolle, die die akademische Gemeinschaft bei der Förderung sinnvoller Veränderungen spielen kann, eröffnet. Darauf folgt ein Workshop, der die Teilnehmer dazu einlädt, zu erkunden, wie Studierende und Mitarbeiter zur Diskussion über ein Gesetz gegen Ökozid und die mögliche Rolle der Universität in dieser globalen Bewegung beitragen können.
Diskussionsteilnehmer:
Helen Dancer - Außerordentliche Professorin für Recht und Anthropologie, Universität von Sussex
Lauren Banham - Mitbegründerin und Programmdirektorin, Rechtspakt für die Zukunft
Sue Miller - Leiterin der globalen Netzwerke, Stop Ökozid International
Matt Montgomery - Leiter der Abteilung für Nachhaltigkeit, Universität von Sussex
Keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Ökozid Einführung der Rechtsberatung
12. Februar, 16 - 18 Uhr MEZ
T.M.C. ASSER INSTITUUT,
R.J. SCHIMMELPENNINCKLAAN 20-22, 2517 JN, DEN HAAG
Bitte kommen Sie am Mittwoch, dem 12. Februar, zur Vorstellung von Ökozid Law Advisory sowie des Handbuchs zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid.
Ökozid Law Advisory ist eine Partnerschaft zwischen dem UCLA Law Promise Institute Europe und Climate Counsel mit dem Ziel, fachkundige Rechtsberatung und Schulungen zur Ausarbeitung und Umsetzung von Ökozid Gesetzen anzubieten.
Das Handbuch zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid bietet Lösungen für Fragen, die durch die EU-Umweltstrafrechtsrichtlinie 2024 aufgeworfen werden, um eine wirksame Kriminalisierung von schweren Umweltschäden in der EU zu unterstützen.
Das vom ehemaligen niederländischen Abgeordneten Lammert van Raan initiierte und geleitete Handbuch ist das Ergebnis einer internationalen Arbeitsgruppe, die im Herbst 2024 zusammenkam. Das Handbuch zur nationalen Kriminalisierung von Ökozid ist ein Projekt von Ökozid Law Advisory und De Roos Advocaten.
Das Programm läuft von 16 bis 18 Uhr mit anschließendem Empfang und wird gemeinsam mit dem Asser-Institut veranstaltet und organisiert.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter tinyurl.com/ELALaunch
GlobeXChange: Das Gleichgewicht finden: Die konstruktive Rolle des Rechtssystems im Klimarecht
Mittwoch, 12. Februar, 9-10:00 Uhr, EST
Von der Gesetzesvorlage C-59 bis hin zum Inflation Reduction Act wird das Rechtssystem zunehmend als Mittel für den Wandel eingesetzt und spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Obwohl gut gemeint, haben einige rechtliche Maßnahmen unbeabsichtigt die Polarisierung vertieft und eine unbeständige Klimalandschaft in Nordamerika geschaffen. Angesichts der Rücknahme von Klimaschutzgesetzen müssen Organisationen darüber nachdenken, wie sie sicherstellen können, dass künftige Gesetze und Präzedenzfälle nicht nur gut gemeint sind, sondern auch gut strukturiert, durchdacht und nachhaltig sind. In dieser GLOBE Unplugged-Sitzung erfahren Sie, wie wir das Rechtssystem und unser Recht auf eine gesunde Umwelt - ein grundsätzlich überparteiliches Thema - nutzen können, um Möglichkeiten für Einigkeit statt für Spaltung zu schaffen. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie wir die Entwicklung durchdachter rechtlicher Ansätze und Rahmenbedingungen fördern können, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugute kommen."
Redner:
Carol Liao, Außerordentliche Professorin, UBC Law
Jojo Mehta, CEO & Mitbegründer, Stop Ökozid International
2025 TCUP Konferenz Keynote
7. Februar 2025, 09:45 - 18:30 EST
Tsai Auditorium (S-010), 1730 Cambridge Street,
Cambridge, MA 02138
Die TCUP-Konferenz 2025 wird sich mit der Frage befassen, wie den Ukrainern aufgrund der anhaltenden Aggression Russlands das Recht verweigert wird, eine sichere Umwelt aufzubauen (und wieder aufzubauen). In den Panels werden die geopolitische Landschaft, in der der Krieg geführt wird, Ökozid und Umweltverbrechen, die (wieder)aufgebaute Umwelt und die Landschaft der digitalen Technologien, die zum Wiederaufbau beitragen, diskutiert.
14:00-16:00 Uhr
Ökozid und Umweltkriminalität
Podiumsteilnehmer:
Anna Ackermann, International Institute for Sustainable Development/Ecoaction
Milena Sterio, Case Western Reserve University
Darya Tsymbalyuk, University of Chicago
Jonathon Turnbull, University of Oxford
Moderator: Kristina Hook, Kennesaw State Universität
16:30-18:00 Uhr
Hauptvortrag: Jojo Mehta, Stop Ökozid International
Ökozid: Anatomie eines im Entstehen begriffenen Strafrechts
Donnerstag, 6. Februar 2025 | 12:10-1:10pm EST
Columbia Law School | Jerome Greene Hall | Raum 107
Ökozid ist ein aktuelles und sich entwickelndes Thema in rechtlichen, akademischen und politischen Arenen auf der ganzen Welt und hat sich zu einer innovativen rechtlichen Initiative entwickelt, die auf die Erreichung planetarischer Sicherheit abzielt. In dieser Podiumsdiskussion, die vom Institute for the Study of Human Rights veranstaltet wird, werden sich Experten aus den Bereichen Recht, Diplomatie, Geschichte und Interessenvertretung kritisch mit dem Wann, Wie und Warum der Bemühungen um die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen auseinandersetzen.
Nicholas Robinson, Professor für Recht, Pace University
Jojo Mehta, Mitbegründer und CEO, Stop Ökozid International
Anna Maddrick, Rechtsberaterin für Klimafragen, Ständige Vertretung von Vanuatu bei der UN
Steven Donziger, Anwalt für Menschenrechte und Umweltgerechtigkeit
Moderiert von Jackie Dugard, Senior Lecturer, Institute for the Study of Human Rights.
Hinweis: Es ist verboten, während dieser Veranstaltung Audio- oder Videoaufnahmen jeglicher Art zu machen. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erklären Sie, dass Sie diese Bestimmungen verstanden haben und sich mit deren Einhaltung einverstanden erklären.
Y4EL & Partner: Strategien für 2025
Mittwoch, 5. Februar, 5PM CET
Redner:
Guillaume Kalonji, Leiter des Y4EL Afrika Kernteams
Beth Doherty, Arktische Engel
Paulina Slawek, Studentische Botschafterin und Co-Leiterin
Clara Tome, Global Alliance for the Rights of Nature - Youth Hub
Moderiert von Lea Weimann
Auf dem Weg zu einem regionalen Protokoll über Umweltkriminalität im südlichen Afrika: Die Rolle des Ökozid Rechts
Umweltverbrechen wie Entwaldung, illegaler Bergbau und industrielle Verschmutzung bedrohen nach wie vor die Ökosysteme und die Lebensgrundlagen der Menschen und tragen zur Klimaanfälligkeit bei, insbesondere bei marginalisierten Gemeinschaften. Die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen schrecken oft nicht vor diesen Verbrechen ab oder ziehen die Täter nicht zur Rechenschaft.
Ökozid Recht - ein rechtlicher Rahmen, der schwere Umweltschäden verhindert und kriminalisiert - bietet einen transformativen Weg zur Gerechtigkeit. Die Anerkennung von Ökozid als Verbrechen würde den Schutz der Menschen und der Umwelt im südlichen Afrika verbessern und gleichzeitig die rechtliche Verantwortlichkeit auf nationaler und regionaler Ebene fördern.
Warum mitmachen?
Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich zu engagieren, zu lernen und zur Gestaltung eines transformativen Rechtsrahmens für die Umweltpolitik in der SADC-Region beizutragen.
Lernen: Gewinnen Sie ein klares Verständnis dafür, was Ökozid Recht ist und wie es gegen Umweltzerstörung und Klimawandel vorgehen und Gerechtigkeit fördern kann.
Gehört werden: Teilen Sie Ihre Einsichten und Erfahrungen mit und helfen Sie so, umsetzbare Empfehlungen zu formulieren.
Zusammenarbeiten: Zusammenarbeit mit wichtigen Entscheidungsträgern, Rechtsexperten und der Zivilgesellschaft, um Strategien zur Bekämpfung der Umweltkriminalität zu entwickeln.
Veränderung vorantreiben: Spielen Sie eine zentrale Rolle beim Eintreten für die Verabschiedung des Gesetzes Ökozid zum Schutz von Ökosystemen und gefährdeten Gemeinschaften im südlichen Afrika.
ÜBERGANG ZUR AGRARÖKOLOGIE - WELCHE ROLLE SPIELT DAS RECHT ÖKOZID ?
Oxford Real Farming Konferenz
10. Januar, 14:00 - 15:30 GMT
Wesley Memorial Methodist Church, Speakers' Hall
Der Anblick der Zerstörung unserer Lebensmittelsysteme und Landschaften kann überwältigend sein.
Wie können wir auf globaler Ebene einen sinnvollen Wandel herbeiführen? Eine vielversprechende Lösung, die an Dynamik gewinnt, ist Ökozid als internationales Strafrecht. Im September 2024 schlugen Vanuatu, Fidschi und Samoa formell eine Ökozid Änderung des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs vor, was einen historischen Schritt in Richtung Verantwortlichkeit für Umweltzerstörung darstellt.
Die Umsetzung des Gesetzes Ökozid könnte die weltweite Lebensmittelproduktion verändern, indem schädliche Praktiken unterbunden werden und fairere Bedingungen für diejenigen geschaffen werden, die nachhaltig und im Einklang mit der Natur wirtschaften. Nehmen Sie an unserer Podiumsdiskussion teil und erfahren Sie, wie dieses bahnbrechende Gesetz einen starken Wandel hin zu einer regenerativen Landwirtschaft bewirken und die Zukunft unserer Lebensmittel und Ökosysteme für kommende Generationen sichern könnte.
Referenten: Jojo Mehta, Martin Lines, Rob Percival
Vorsitz: Sarah Langford
Jüngste Entwicklungen und der weitere Weg zur Kriminalisierung Ökozid
11:00 - 15:00, Montag, 16. Dezember 2024
an der Universität Carlos III, Campus Getafe SALA 14.0.11
Dieser Workshop, der gemeinsam von der Universidad Carlos III de Madrid und Stop Ökozid International veranstaltet wird, befasst sich mit den jüngsten Ereignissen auf internationaler und nationaler Ebene im Zusammenhang mit der Gesetzgebung von Ökozid . Er hat zwei Hauptkomponenten.
Die eine befasst sich mit den Entwicklungen auf nationaler Ebene in Bezug auf die Gesetzgebung von Ökozid , insbesondere mit der Möglichkeit, Ökozid als eigenständige Straftat in Spanien im Rahmen der Umsetzung der im Frühjahr 2024 verabschiedeten EU-Richtlinie über den Schutz der Umwelt durch das Strafrecht zu regeln.
Der andere Teil befasst sich mit den wichtigsten jüngsten Entwicklungen auf internationaler Ebene, insbesondere mit dem kürzlich von Vanuatu, Fidschi und Samoa eingebrachten Vorschlag, Ökozid als "fünftes Verbrechen im IStGH-Statut" aufzunehmen, sowie mit dem von der Anklagebehörde des IStGH eingeleiteten Prozess zur Ausarbeitung eines Strategiepapiers über Umweltverbrechen.
Der Workshop soll die Gründe, die Durchführbarkeit und die möglichen Folgen dieser Entwicklungen verstehen und baut in diesem Sinne auf dem Workshop von 2023 auf, der ebenfalls gemeinsam von der Universidad Carlos III de Madrid und Stop Ökozid International veranstaltet wurde: "Prosecuting Ökozid: Prospects for enforcement national and international".
Das Hauptziel dieses Workshops ist es, ein Forum für die Diskussion einiger wichtiger Entwicklungen zu bieten, die seither stattgefunden haben, insbesondere die Studie über den möglichen Weg für die Gesetzgebung Ökozid in Spanien (die Sitzung wird auf Spanisch abgehalten) und den von einer Gruppe pazifischer Inselstaaten vorgelegten Vorschlag zur Änderung des IStGH sowie den Prozess im Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines Grundsatzpapiers des IStGH über Umweltverbrechen (die Sitzung wird auf Englisch abgehalten) und mit dem Ziel, die Debatte über die besten Wege zu einer solideren Rechenschaftspflicht für Umweltverbrechen zu bereichern, auch für Ökozid.
Diese Themen im Zusammenhang mit der nationalen Gesetzgebung Ökozid und den Vorschlägen zur Einbeziehung von Ökozid in die Rechtsprechung des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) haben in den letzten Jahren unter Akademikern, politischen Entscheidungsträgern, Rechtspraktikern und der Zivilgesellschaft stark an Bedeutung gewonnen. Wichtige Fragen in Bezug auf die rechtliche Definition von Ökozid, die Durchführbarkeit von Normen und deren Durchsetzung sind nach wie vor Gegenstand von Debatten und Unsicherheiten - der Workshop soll zu dieser Diskussion beitragen.
Der Workshop wird in einem hybriden Format stattfinden, d.h. live gestreamt und aufgezeichnet
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von: Universidad Carlos III de Madrid & Stop Ökozid International
Akademischer Koordinator: Thomas Obel Hansen
Stop Ökozid Internationale Koordinatoren: Maite Mompó & Rodrigo Lledó
Chöre für Ökozid Recht: Beteiligen Sie sich am Weltchortag
Der IFCM World Choral Day und Choirs for Ökozid Law arbeiten zusammen, um den World Choral Day 2024 in den Kontext der ökologischen Nachhaltigkeit zu stellen. Choirs for Ökozid Law ist ein künstlerisches Chorprojekt, dessen Hauptzweck darin besteht, das Bewusstsein für die Notwendigkeit zu schärfen, großflächige Umweltzerstörung (Ökozid) zu einem internationalen Verbrechen zu machen.
Choirs for Ökozid Law stellt ein sechzigminütiges Konzertprogramm mit dem Titel "Let us change the rules!" zur Verfügung, das von jedem Chor in der Welt einstudiert und aufgeführt werden kann - kostenlos.
WIE MAN SICH AM WELTCHORTAG 2024 BETEILIGEN KANN
Wir schlagen vor, dass Chöre und Ensembles auf der ganzen Welt zusätzlich zur Verlesung der Proklamation zum Welttag des Chorgesangs und zum Singen der Weltgesangshymne an diesem Tag eine oder mehrere der folgenden Optionen einbeziehen könnten:
Lernen Sie die Lieder Hope und oder Ask Not aus dem Konzertrepertoire der Chöre für Ökozid Law.
Sehen Sie sich den preisgekrönten Film Me-We über die Helsinki Choirs für Ökozid Law Concert von Carl Eneroth an.
Nehmen Sie an einem Workshop teil, der vom künstlerischen Team von Choirs for Ökozid Law geleitet wird, und erfahren Sie mehr über kostenlose Konzertprojekte und über die positiven Auswirkungen von Ökozid law.
Lesen Sie weiter, um mehr über diese Optionen zu erfahren.
Option 1: 1-2 Lieder lernen
Obwohl im Rahmen des Projekts Chöre für Ökozid Law normalerweise alle 15 Lieder aufgeführt werden müssen, haben Sie die Möglichkeit, ein oder zwei der folgenden Lieder auszuwählen:
HOPE von Merzi Rajala
ASK NOT von Peder Karlsson
Sie können auf die kostenlosen Materialien (Noten, Audiospuren) zugreifen, indem Sie die Webseite Chöre für Ökozid Recht. Sie erhalten auch kostenlosen Zugang zu allen Liedern und der Choir Mate-Anwendung, die für das Projekt verwendet werden können. Für die Anmeldung geben Sie bitte Ihren Chornamen an und erwähnen Sie den World Choral Day 2024.
Option 2: Ich-Wir-Filmabend
Sie könnten eine "Filmnacht" veranstalten. Dabei kann es sich um eine eigene Veranstaltung handeln, bei der der Dokumentarfilm für die Öffentlichkeit gezeigt wird, oder um eine Veranstaltung, die z. B. in Verbindung mit einem Konzert zum Weltchortag stattfindet. Wenn Sie möchten, können Sie während der Filmvorführung die Lieder Hope und / oder Ask Not singen.
MeWe - Trailer: https://youtu.be/VwAmresbEHQ
MeWe - Film (30 min): https://youtu.be/He0NCuh-a5c
Option 3: Teilnahme an einem Workshop "Chöre für Ökozid Recht
Organisieren Sie eine Veranstaltung im Zusammenhang mit dem Weltchortag, bei der Sie Ihrem Chor / der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, an einem virtuellen Workshop teilzunehmen, um mehr zu erfahren:
Das Projekt und der Zweck der Chöre für Ökozid Law
Warum das Gesetz Ökozid einen starken und positiven Wandel bewirken würde
Die Lieder des Projekts und die zahlreichen und vielfältigen Möglichkeiten, das Repertoire aufzuführen
Melden Sie sich am Weltchortag (8 Uhr MEZ oder 20 Uhr MEZ) für einen dieser Workshops mit ähnlichen Inhalten an:
Link zur Anmeldung (optional): https://bit.ly/IFCMcafeDec2024-East (8 Uhr MEZ)
Zoom-Link zur direkten Teilnahme an der ersten Sitzung: https://zoom.us/j/92842894337?pwd=twmVd1C65cWpRfQX99pncatE1jHNrg.1
(Meeting ID: 928 4289 4337, Passcode: 791194)
Link zur Anmeldung (optional): https://bit.ly/IFCMcafeDec2024-West (8PM CET)
Zoom-Link zur direkten Teilnahme an der zweiten Sitzung: https://zoom.us/j/94619286887?pwd=vcAaoEmbZ8FFdS5EmyqKQCi0tTa6za.1
(Meeting ID: 946 1928 6887, Passcode: 869645)
[ES] Veränderung des weltweiten Paradigmas für den Schutz der Natur durch das internationale Ökozidio-Gesetz
4 de diciembre, 17:30, Auditorio del CC José Saramago
Freie Einreise bis zum Abschluss des Vorgangs
El próximo miércoles 4 de diciembre estaré en Albacete compartiendo mi visión de cómo una ley internacional puede ser una herramienta imprescindible para cambiar el paradigma mundial de protección de la naturaleza.
🌎 La Tierra es el planeta en el que viajamos por el universo y no tenemos otro hogar.
👉 Die massive Zerstörung der Natur, die durch die menschliche Aktivität verursacht wird, beeinträchtigt die Lebensgrundlagen auf unserem Planeten. Precisamente, la palabra ecocidio significa "matar la casa" y eso es lo que está sucediendo.
🗣 Es ist an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, in der wir mit dem Rest des Lebens, das uns umgibt, verbunden sind. Die Schaffung eines internationalen Strafrechtes zum Schutz der Erde ist eines der wichtigsten Instrumente, die wir brauchen, um zu einer harmonischen Beziehung mit dem Planeten, der uns beherbergt, zu gelangen.
Cientos de miles de personas, de diferentes sectores de la sociedad (desde juristas y diplomáticos a ONGs, empresas, comunidades de fe, jóvenes...) están pidiendo que el ecocidio se convierta en el quinto crimen bajo la jurisdicción de la Corte Penal Internacional. El momento del cambio ha llegado. ¡Ven a saber cómo lo estamos consiguiendo!
Ein fünftes Verbrechen von Ökozid: Eröffnungsüberlegungen
OFFIZIELLE SEITENVERANSTALTUNG, 23. Tagung der Versammlung der Vertragsstaaten
des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs:
Ein fünftes Verbrechen von Ökozid: Eröffnungsüberlegungen
Persönlich & live-gestreamt, Di 3. Dezember 2024, 13:15 - 14:45 (CET)
Die rechtliche Anerkennung von "Ökozid" schreitet weiter voran: Auf der ganzen Welt werden nationale Straftatbestände vorgeschlagen, eine EU-Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, "mit Ökozidvergleichbares Verhalten" unter Strafe zu stellen, und es wird zunehmend anerkannt, dass schwere Umweltschäden zu den "schwersten Verbrechen gehören, die die internationale Gemeinschaft als Ganzes betreffen". Umweltkriminalität spielt sowohl bei bewaffneten Konflikten als auch bei der Klimakrise eine zentrale und zu wenig beachtete Rolle und beeinträchtigt Entwicklung, Frieden und Sicherheit sowie die Menschenrechte.
Im Rahmen der Arbeitsgruppe des IStGH für Änderungen hat Vanuatu am 9. September 2024 mit Unterstützung von Fidschi und Samoa einen Vorschlag zur Aufnahme eines eigenständigen Straftatbestands Ökozid in das Römische Statut eingebracht. Dies wurde nun auch von der Demokratischen Republik Kongo unterstützt.
Auch wenn es noch zu früh ist, um eine solche Änderung auf der ASP in diesem Jahr ausdrücklich zu erwägen, wird diese offizielle Nebenveranstaltung einige nützliche Überlegungen darlegen, die die Vertragsstaaten zu schätzen wissen werden, wenn sie sich in den kommenden Monaten und darüber hinaus mit diesem wichtigen Thema befassen. Zu den Themen, die von den hochrangigen Diskussionsteilnehmern behandelt werden, gehören: allgemeine Begründung und Zeitplan, Auswirkungen auf die Menschenrechte, Verhältnis zu parallelen Rechtsinitiativen, Unterstützung durch die Zivilgesellschaft, die Perspektive der Jugend aus dem globalen Süden und definitorische Überlegungen.
Moderiert von: Madame Nazhat Shameem KhanStellvertretende Anklägerin, Internationaler Strafgerichtshof
Redner:
S.E. Volker Türk - Hochkommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte
Professor Philippe Sands KC - Rechtsanwalt, 11 King's Bench Walk; Professor für Rechtswissenschaften, Direktor des Centre on International Courts and Tribunals, University College London.
Professorin Margaretha Wewerinke-Singh - Außerordentliche Professorin für Nachhaltigkeitsrecht, Amsterdam Law School
Sandrine Dixson-Declève - Ko-Präsidentin, Club of Rome
Debbie Buyaki - Ko-Leiterin, Jugend für Ökozid Recht
Professor Darryl Robinson - Juristische Fakultät der Queen's University (Kanada)
Eingeladen von: Republik Vanuatu, Unabhängiger Staat Samoa, Republik Fidschi, Demokratische Republik Kongo
Sprache: Englisch, mit Verdolmetschung in Arabisch, Französisch, Spanisch
In Zusammenarbeit mit Partnern: Stop Ökozid International, Stop Ökozid Foundation, UCLA Law Promise Institute Europe, Climate Counsel
COP29-Nachbesprechung: Von Jugendlichen geleitete Lösungen für Umweltgerechtigkeit
Donnerstag, 28. November, 16:00 GMT / 17:00 CET
Die globale Jugendbewegung setzt sich verstärkt dafür ein, dass Ökozid als internationales Verbrechen im Rahmen des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) anerkannt wird. Derzeit beraten 37 Länder auf verschiedenen Regierungsebenen über die Gesetzgebung von Ökozid , und im Jahr 2023 wurden in Belgien, den Niederlanden, Schottland, Mexiko, Peru, Brasilien, Italien und Spanien (Katalonien) konkrete Gesetzesentwürfe eingebracht oder vorangetrieben. Bis 2024 haben Vanuatu, Fidschi und Samoa offiziell Ökozid als Verbrechen vor dem IStGH vorgeschlagen und sich für dessen Anerkennung neben Völkermord und Kriegsverbrechen eingesetzt.
Gleichzeitig wird der Internationale Gerichtshof (IGH) im Dezember mit den Anhörungen zu seinem mit Spannung erwarteten Gutachten zum Klimawandel beginnen, das auf eine von Jugendlichen geleitete Initiative zurückgeht. Diese Bemühungen unterstreichen die entscheidende Rolle der Jugend als Fürsprecher und Anführer für globale Umweltgerechtigkeit, doch die Stimmen der Jugend sind in den offiziellen Entscheidungsprozessen der COP nach wie vor unterrepräsentiert. In dieser Nachbesprechung werden junge Führungspersönlichkeiten aus aller Welt und ihre Lösungen für den Aufbau einer nachhaltigen, gerechten Zukunft vorgestellt.
Dieses virtuelle Post-COP29-Webinar wird:
Hervorhebung der von Jugendlichen geführten Lobbyarbeit und der COP29-Ergebnisse: Geben Sie einen detaillierten Einblick in die Beiträge der Jugendlichen auf der COP29, bzw. deren Fehlen, und diskutieren Sie die nächsten Schritte, um Ökozid als internationales Verbrechen voranzubringen.
Präsentation innovativer Klima- und Naturlösungen von Jugendvertretern: Präsentieren und diskutieren Sie von Jugendlichen geführte, ökozentrische Ansätze für drängende globale Umweltprobleme, von der Klimaresilienz bis zum Schutz der biologischen Vielfalt, und heben Sie Lösungen hervor, die die Gesundheit der Ökosysteme in den Vordergrund stellen.
Stärkung der Führungsrolle und des politischen Engagements junger Menschen im Klimaschutz: Identifizierung umsetzbarer Strategien zur Befähigung junger Menschen, die Politik zu beeinflussen und den Aktivismus in ihren Gemeinden und Ländern voranzutreiben, insbesondere im Hinblick auf komplexe Umweltprobleme. Hervorhebung erfolgreicher jugendgeführter Initiativen, die zu greifbaren politischen oder gemeinschaftlichen Auswirkungen geführt haben.
Redner:
Shafiqur Rahman - Y4EL Afrika Kernteam-Mitglied
Joyce Mendez - Beratende Jugendgruppe des UN-Generalsekretärs zum Klimawandel
Paulina Slawek - Kampagnenleiterin, World's Youth 4 Climate Justice
Ayadi Mishra - YOUNGO ACE Kommunikationsleiter, Berater für die UN-Dekade zur Wiederherstellung
Quetza Ramirez - Moderatorin, Global Alliance for the Rights of Nature Youth Hub
Reagan Eriga - Stop Ökozid Internationale diplomatische Verbindung, Uganda
Einladung zum COP29 Ambition Acceleration Leaders Forum
Der Mitbegründer und CEO von Stop Ökozid International, Jojo Mehta, wird bei dieser privaten Veranstaltung einen kurzen Vortrag halten.

Auf dem Weg zu einem afrikaweiten Rahmen für Ökozid: Umgang mit den schwersten Umweltverbrechen
Auf dem Weg zu einem afrikaweiten Rahmen für Ökozid: Umgang mit den schwersten Umweltverbrechen
Zeit: 1200 GMT / 1200 Nigeria / 1300 Südafrika / 1400 Kenia
Der afrikanische Kontinent ist mit einer Vielzahl von Umweltproblemen konfrontiert, von der Abholzung der Wälder und der Zerstörung von Lebensräumen bis hin zu Umweltverschmutzung und den Auswirkungen des Klimawandels. Trotz zahlreicher Bemühungen, diese Probleme einzudämmen, stellen Umweltverbrechen weiterhin eine erhebliche Bedrohung für die biologische Vielfalt, die Ökosysteme und das menschliche Wohlergehen dar. Als Reaktion auf dieses drängende Problem hat das Konzept von Ökozid weltweit an Zugkraft gewonnen, da es ein potenzielles Instrument darstellt, um Einzelpersonen und Unternehmen für Umweltzerstörung zur Verantwortung zu ziehen. Dieses Webinar zielt darauf ab, die Rolle des Ökozid Rechts bei der Bekämpfung von Umweltverbrechen speziell im afrikanischen Kontext zu untersuchen. Unsere geschätzten Experten werden wertvolle Einblicke gewähren, Fallstudien austauschen und Strategien vorschlagen, wie man der Umweltzerstörung wirksam begegnen kann.


COP16 - Virtuell - Einsatz von Ökozid Recht als Mechanismus für ehrgeizige Klimaschutzziele
Tag des Rechts und der Verwaltung der biologischen Vielfalt (BLGD) 2024 auf der CBD COP16 in Cali
Einsatz von Ökozid Recht als Mechanismus für ehrgeizige Klimaschutzziele
Virtuelles Panel: 26. Oktober, 11:00 - 12:15 COT
Ein internationales Gesetz ( Ökozid ), das sich auf sein Potenzial zur Eindämmung der Umweltzerstörung und zur sektorübergreifenden Zusammenarbeit konzentriert, würde als Instrument zur Förderung der Klimaziele dienen. Wie würde dieser Mechanismus in der Praxis funktionieren?
Die Teilnehmer werden rechtliche Hindernisse, Governance-Synergien und Strategien zur Stärkung der Kapazitäten für die Umsetzung der Rechtsvorschriften von Ökozid untersuchen und dabei auch deren Potenzial zur Förderung strengerer Planungsvorschriften und Rahmenwerke für die Klimafinanzierung innerhalb und zwischen den Sektoren erkunden.

COP16 - BlueZone - Schutz der Natur durch Ökozid Recht: ein interreligiöses Gespräch
Organisiert von Stop Ökozid International und dem Ökumenischen Rat der Kirchen
10:45 Uhr im Faith Pavilion
Im Jahr 2022 wurde Faith Voices for Ökozid Law, ein Band mit bemerkenswerten Aufsätzen von Glaubensführern und indigenen Weisheitsbewahrern, veröffentlicht. Die Autoren untersuchten die Rolle der natürlichen Welt innerhalb ihrer Glaubenstradition und die notwendige Reaktion auf die enormen Schäden, die die Menschheit verursacht. Im September 2024 hat die Republik Vanuatu. Fidschi und Samoa einen Vorschlag für ein neues internationales Verbrechen Ökozid zur Prüfung durch die Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs vorgelegt, wodurch die Aussicht auf eine starke und wirksame Abschreckung derjenigen, die hinter den schlimmsten Umweltzerstörungen stehen, näher rückt. Auf dieser Veranstaltung wird erörtert, wie das Recht von Ökozid die natürliche Welt schützen kann und wie die Religionen der Welt zusammenkommen können, um dazu beizutragen, dass dies Wirklichkeit wird.
Redner:
Athena PeraltaÖkumenischer Rat der Kirchen
Jojo MehtaMitbegründer und Geschäftsführer, Stop Ökozid International
Kamran ShazadDirektor der Islamischen Stiftung für Ökologie und Umweltwissenschaften
Gopal PatelMitbegründer und Direktor von Bhumi Global, Ko-Vorsitzender des UN-Multi-Gesundheitsbeirats und Leiter des UN-Dekade-Aktionsplans für religiöse Gruppen
Flore GhettiProgrammkoordinatorin im SGI-Büro für UN-Angelegenheiten.

COP16 - Dokumentarfilmvorführung im Anden-Amazonasgebiet Putumayo
Organisiert von Stop Ökozid International und OPIAC
15:00 - 17:00 Uhr in Maloca OPIAC GZ
Der Dokumentarfilm 'In the Andean Amazonian Putumayo: Copper or Life' (40') wird gezeigt, gefolgt von einem Vortrag der Referenten und einem offenen Dialog.
Das andine Amazonasgebiet Putumayo, einer der größten Naturschätze Südamerikas, ist bedroht, wenn seine Berge für den intensiven Kupferabbau erschlossen werden. Das Wasser aus seinen Bergen fließt in die Wasserscheide des Amazonas und speist die großen Flüsse der Region über politische Grenzen hinweg.
Auf der Veranstaltung werden die Auswirkungen der Bergbauaktivitäten auf das Ökosystem selbst und auf das gesamte Amazonasbecken erörtert, einschließlich der Auswirkungen auf die indigene und nicht-indigene Bevölkerung, die das Gebiet schützt und pflegt und deren Lebensunterhalt von dieser harmonischen Beziehung zu ihrer Umgebung abhängt. Es wird auch die Frage behandelt, wie eine nachhaltige Bewirtschaftung dieses strategischen Anden-Amazonas-Korridors im Süden Kolumbiens möglich ist. Schließlich wird erörtert, wie ein internationales Verbrechen von Ökozid dazu dienen könnte, schwerwiegende Schäden an den Ökosystemen zu verhindern, die irreparabel sein könnten, wie der im Dokumentarfilm dargestellte Fall.
Redner:
Tania Liseth Mojomboy: Gouverneurin des Resguardo des Inga-Volkes von Villa Catalina - Departement Putumayo.
Noemí Gualinga: Gemeinschaftsleiterin, Heilerin und Aktivistin des Kichwa-Volkes von Sarayaku im ecuadorianischen Amazonasgebiet. Sie hat verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Gesundheit und Bildung inne. Sie war Präsidentin der Frauenvereinigung von Sarayaku und ist Mitglied des Kollektivs der Amazonas-Waldschützerinnen.
Rodrigo Lledó: Jurist, Direktor von Stop Ökozid für Amerika und Vizepräsident von Menschenrechte ohne Grenzen (DHSF). Ehemaliger Direktor der Internationalen Stiftung Baltasar Garzón und Mitglied des Gremiums unabhängiger Experten für die rechtliche Definition von Ökozid.
Mario Camilo Barrera: Botanischer Biologe, Künstler und Umweltaktivist. Direktor der Stiftung Kindicocha, Direktor des Botanischen Gartens von Alto Putumayo, Geschäftsführer von Colibrí Amarillo, Essenzen von Orchideen aus dem Anden-Amazonasgebiet, und Mitbegründer des Naturparks Dantakunapa.
Kurzer Videobeitrag von Pau Solerdem Regisseur des Dokumentarfilms "Im andinen Amazonasgebiet Putumayo: Kupfer oder Leben".
Moderatorin: Patricia Suárez Torres, indigene Murui aus dem Amazonasgebiet, technische Sekretärin der Kommission für den Schutz der Völker in Isolation und Beraterin der OPIAC. Verfechterin der Menschenrechte und der territorialen Rechte. Fachmann für Sozialarbeit, Master in nachhaltigen Lebenssystemen und Spezialist für humanitäres Völkerrecht.
Mitorganisatoren: Stop Ökozid International, Kindicocha Foundation und OPIAC (Nationale Organisation der indigenen Völker des kolumbianischen Amazonas).

COP16 - BlueZone - Laudato Si' und Al-Mizan: Christliche und islamische Perspektiven zum Schutz der Natur durch das Recht Ökozid
Organisiert von Stop Ökozid International
14:00 Uhr im Faith Pavilion
Sowohl Laudato Si' als auch Al-Mizan: Ein Bündnis für die Erde schaffen einen umfassenden Rahmen für ökologische und moralische Verantwortung, indem sie zum kollektiven Handeln für den Schutz unseres Planeten aufrufen und Ideen und Zusagen zur Lösung der dreifachen planetarischen Krise und insbesondere der Naturzerstörung anbieten.
Ein Dialog zwischen den beiden Religionen über tiefgreifende gemeinsame Werte hat das Potenzial, das globale Bewusstsein zu verändern und einen wirksamen Schutz für die Erde zu fördern. Ökozid Das Recht würde die notwendige rechtliche Unterstützung für die Aufgabe bieten, die Beziehung der Menschheit zur Natur von Schaden in Harmonie zu verwandeln.
Redner
Alirío CáceresStändiger Diakon der Erzdiözese Bogota und Mitglied der Plataforma de Ecoespiritualidad, Vertreter der Bewegung Laudato Si'
Kamran ShezadDirektor der Islamischen Stiftung für Ökologie und Umweltwissenschaften und Mitglied des Verfasserteams der Al-Mizan-Charta
Jojo MehtaMitbegründer und Geschäftsführer, Stop Ökozid International
Moderatorin: Athena PeraltaÖkumenischer Rat der Kirchen

COP16 - offizielle Nebenveranstaltung: "Ökozid Rechnungen in Lateinamerika"
COP16 offizielle Nebenveranstaltung:
Ökozid: Rechnungen in Lateinamerika
Die Veranstaltung findet auf Spanisch statt und wird online simultan ins Englische übersetzt. Die Veranstaltung wird simultan online übertragen und aufgezeichnet. Ein Link zur Zoom-Anmeldung wird in den kommenden Wochen auf dieser Seite verfügbar sein.
Datum und Uhrzeit: 23. Oktober, Uhrzeit wird noch festgelegt
Standort: Grüne Zone
In dieser Diskussion werden die in Lateinamerika bestehenden Gesetze und Gesetzesentwürfe erörtert. Die Experten werden erläutern, wie der Gesetzgebungsprozess in ihren jeweiligen Ländern verlaufen ist, welche Möglichkeiten und Hindernisse es gab und welche Anpassungen gegebenenfalls auf nationaler Ebene an die auf internationaler Ebene vorgeschlagene Definition vorgenommen wurden.
Die Referenten kommen aus Argentinien, das bei der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs zur Anpassung der internationalen Definition an das argentinische Recht Pionierarbeit geleistet hat; aus Brasilien, das als erstes lateinamerikanisches Land einen Gesetzentwurf in den Kongress eingebracht hat; aus Peru, wo kürzlich drei verschiedene Gesetzentwürfe zur Aufnahme von Ökozid in das Strafgesetzbuch vorgelegt wurden; aus Kolumbien, das seit Jahren den Straftatbestand Ökozid in seiner Gesetzgebung verankert hat, allerdings mit einer Definition, die sich völlig von dem internationalen Vorschlag unterscheidet und die so formuliert ist, dass sie in der Praxis keine Anwendung findet; aus Chile, das im vergangenen Jahr ein Gesetz über Wirtschafts- und Umweltverbrechen verabschiedet hat, das mit Ökozid vergleichbare Fälle umfasst.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, aber wir freuen uns über eine Bestätigung der Teilnahme.
Hinweis: Kurz vor dem Veranstaltungstermin erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangslink zur Zoom-Sitzung.
Redner:
Miguel Ángel Asturias - Argentinien. Doktor in Strafrecht und Sozialwissenschaften. Professor für Strafrecht und Umweltkriminalität an der Universität von Belgrano.
Paulo Busse - Brasilien. Straf-, Umwelt- und Menschenrechtsanwalt. Leitender Anwalt bei Climate Counsel und einer der Experten des Ökozid Advice Centre. Gründungsmitglied von LexCollective.
Ruth Luque - Peru. Parlamentsabgeordnete und Rechtsanwältin. Derzeitige Präsidentin der Kommission für Anden-, Amazonas- und afro-peruanische Völker, Umwelt und Ökologie für den Zeitraum 2023-2024 im peruanischen Parlament.
Ana María Gómez - Kolumbien. Master in internationalem Recht und Juristin mit Spezialisierung auf interkulturelle Studien. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Übergangsjustiz im Rahmen des Friedensabkommens.
María Nora González - Chile. Rechtsanwältin, Umweltspezialistin. Professorin an der juristischen Fakultät der Universität von Chile.
Moderator:
Rodrigo Lledó. Rechtsanwalt, Direktor von Stop Ökozid for the Americas und Vizepräsident von Human Rights Without Borders (DHSF). Ehemaliger Direktor der Internationalen Stiftung Baltasar Garzón und Mitglied des Gremiums unabhängiger Experten für die rechtliche Definition von Ökozid.
Organisiert von: Stop Ecocidio.

COP16 - Amazonien, das Herz von Mutter Erde (15' kurz & Debatte)
Organisiert von Stop Ökozid International, Planète Amazone. Leopold III Fund und OPIAC (Nationale Organisation der indigenen Völker des kolumbianischen Amazonas).
13:-00 - 15:00 in Maloca OPIAC GZ
Es wird eine 15-minütige Vorführung des Films "Amazonien, das Herz der Mutter Erde" geben, gefolgt von einer Diskussion über die Frage der Demarkierung indigener Gebiete im Amazonasgebiet und die Schaffung des internationalen Verbrechens Ökozid als zwei wichtige Instrumente zum Schutz indigener Völker und ihrer Territorien. Darüber hinaus wird erörtert, wie sich beide Instrumente auf unkontaktierte und isolierte indigene Völker auswirken, die etwa 18 % des Amazonasgebiets bewohnen und extrem gefährdet sind.
Die Abgrenzung indigener Gebiete steht in direktem Zusammenhang mit den Rechten indigener Völker und der Umweltgerechtigkeit, während die Kriminalisierung von Ökozid auf internationaler Ebene dazu beitragen wird, sowohl den Amazonas als auch die dort lebenden Völker zu schützen.
Redner:
Esmeralda de Bélgica: Präsidentin des Fonds Leopoldo III. Journalistin, Schriftstellerin und Aktivistin für die Umwelt und die Rechte der indigenen Völker. Co-Regisseurin des Films "Amazonien, das Herz von Mutter Erde".
Kakadu Ninawa: Häuptling des Volkes der Huni Kui in Acre (Brasilien). Heiler, Aktivist für die Rechte der indigenen Völker und Präsident der Föderation der Huni Kui oder "Kaxinawa". Mitglied der Allianz der Hüter von Mutter Natur.
Oswaldo Muca Castizo: Generalkoordinator und Rechtsvertreter der OPIAC (Nationale Organisation der indigenen Völker des kolumbianischen Amazonasgebiets).
Maite Mompó: Direktorin von Stop Ökozid International in spanischer Sprache. Absolventin der Rechtswissenschaften, spezialisiert auf ökologische Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelterziehung, sowie Aktivistin für Menschenrechte, Frieden und Umwelt.
Kurzer Videobeitrag von Gert Bruch, Co-Regisseur des Films "Amazonien, das Herz von Mutter Erde".
Moderator:
Constanza Soler: Koordinatorin von Stop Ökozid International für den amerikanischen Kontinent. Journalistin, Sozialkommunikatorin und Expertin für die Gestaltung und Verwaltung von Umweltpolitik.

COP16 - Der Wettlauf um Ressourcen: Wie Wirtschaft und Recht eine gerechte und sichere Energiewende unterstützen können
Organisiert von Ecosia und Stop Ökozid International
12:00 Uhr in der Blue Zone, Business & Finance Hub
Auf der Veranstaltung werden die steigende Nachfrage nach Rohstoffen, die für die Energiewende benötigt werden, und die dringende Notwendigkeit, kritische Ökosysteme zu schützen, diskutiert. Es wird auch untersucht, wie das Recht von Ökozid in diesem Zusammenhang nützlich sein könnte, um eine rechtliche Leitplanke für sichere Praktiken zu schaffen.
Ein Gespräch mit:
- Sophie Dembinski (Moderatorin) Leiterin der Abteilung Public Policy und UK Country Manager, Ecosia UK
- Olivia LazardStipendiatin bei Carnegie Europe und der Universität von Exeter
- Jojo MehtaMitbegründer und Geschäftsführer, Stop Ökozid International

COP16 - Ökozid Recht und die Rechte der Natur: Schutz der biologischen Vielfalt auf der COP16
22. Oktober, 9 - 10:30 Uhr
Avenida Colombia #9 - 80 (Movilizatorio), Grüne Zone

COP16 - Blinde Flecken der Energiewende: Der Bedarf an kritischen Rohstoffen und die Natur in Einklang bringen
COP16-Nebenveranstaltung
Montag, 21. Oktober, 18:00 Uhr, Seaflower - Sitzungsraum der Kontaktgruppe 3, CEVP Erdgeschoss
Industrielle und energiebezogene Umstellungen als Reaktion auf den Klimawandel erfordern exponentielle Mengen an kritischen Rohstoffen. Hochwertige Vorkommen und potenzielle Ressourcen befinden sich in kritischen marinen und terrestrischen Ökosystemen, in Hotspots der biologischen Vielfalt, in indigenen Gebieten und in klimatisch anfälligen Gebieten. Dies bedeutet, dass die Klimaziele teilweise mit den Zielen in Bezug auf die biologische Vielfalt und die Natur in Konflikt stehen. Spannungen zu erkennen und auszugleichen, wo sie auftreten, ist eine Frage der planetarischen Sicherheit, die ihrerseits mit den zunehmenden Sicherheitsdilemmata innerhalb internationaler Systeme in Einklang gebracht werden muss, die auch die materiellen Anforderungen in die Höhe treiben.
Olivia Lazard, Mitarbeiterin der Universität Exeter und von Carnegie Europe, wird ein Podium einberufen, um über die Notwendigkeit der Einrichtung von Bergbauverbotszonen und die Vereinbarkeit von Natur- und Klimazielen zu sprechen. An der Diskussion nehmen Earth Insight, Stop Ökozid und politische Entscheidungsträger teil.
Redner:
- Olivia Lazard, Stipendiatin bei Carnegie Europe und der Universität von Exeter (nicht Edinburgh)
- Emily Robinson, Doktorandin an der Universität von Exeter
- Karla Cervantes Barron, leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin am Resource Efficiency Collective an der Universität von Cambridge
- Timer Manurung, geschäftsführender Direktor von Auriga Nusantara.
- Juan Pablo Orsonio, Earth Insight, Direktor für Engagement,
- John Lindberg, Leiter Politik und öffentliche Angelegenheiten, ICMM
- Jojo Mehta, Mitbegründer und CEO, Stop Ökozid International
- Grégoire Dubois, Leiter des Zentrums für biologische Vielfalt bei der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU (JRC)

COP16 - offizielle Nebenveranstaltung: "Ökozid Recht als durchsetzbarer Schutz für die biologische Vielfalt: Wie Wirtschaft und Zivilgesellschaft die staatliche Führung unterstützen können"
COP-16 Offizielle Nebenveranstaltung
Montag, 21. Oktober um 13:20 Uhr (Ortszeit)
Malpelo - Sitzungssaal der Kontaktgruppe 1, Plaza One (Blaue Zone)
Eine wachsende Zahl von Staaten beteiligt sich aktiv an Diskussionen und der Verabschiedung von Strafgesetzen, die darauf abzielen, die Natur vor schwersten Schäden zu schützen. Diese gesetzgeberischen Maßnahmen werden als Reaktion auf die zunehmende Anerkennung der dringenden Notwendigkeit, die Umwelt zu schützen, in Betracht gezogen. Solche Gesetze werden als wesentlich angesehen, um die ökologische Zerstörung zu verhindern und die Gesundheit und Nachhaltigkeit der natürlichen Ökosysteme zu gewährleisten.
Nichtstaatlichen Akteuren, darunter Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Gemeinschaftsgruppen, kommt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle zu. Indem sie diesen "Leitplanken"-Rechtsrahmen vorantreiben und unterstützen, können sie dazu beitragen, einen Übergang zu erleichtern, der sowohl sicher als auch gerecht ist. Dazu gehören die Förderung naturverträglicher Investitionen und die Unterstützung von Innovationen, die der Umwelt nicht schaden. Diese Akteure können sich auch für Praktiken einsetzen und diese umsetzen, die mit den neuen Rechtsnormen übereinstimmen, und so einen Beitrag zu umfassenderen Umweltschutzbemühungen leisten.
Politische Entscheidungsträger und Rechtsexperten befassen sich intensiv mit den Auswirkungen dieser legislativen Entwicklungen. Sie analysieren, wie neue Gesetze effektiv in bestehende Rechtssysteme integriert werden können und welche Auswirkungen sie auf verschiedene Sektoren haben könnten. Ihre Diskussionen führen oft zu umfassenden Fahrplänen, die dem Privatsektor Hinweise geben, wie er sich an diesen Gesetzesinitiativen beteiligen und sie unterstützen kann. Dazu gehören auch Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Organisationen der Zivilgesellschaft, die die Wirksamkeit und Reichweite von Umweltschutzmaßnahmen erhöhen können.
Die gemeinsamen Anstrengungen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure, die sich auf eine fundierte politische und rechtliche Analyse stützen, sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung von Gesetzen zum Schutz der Natur. Dieses Gremium aus politischen Entscheidungsträgern und Rechtsexperten erörtert die Auswirkungen dieser legislativen Entwicklungen und bietet einen Fahrplan für das Engagement des Privatsektors und die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft.
Mitveranstalter: Stop Ökozid Foundation & Republik Vanuatu
Diskussionsteilnehmer:
Staatliche Vertreterin der Republik Vanuatu
Vertreter der Europäischen Union - (Marie Toussaint TBC)
Jojo MehtaStop Ökozid International
Sophie DembinskiLeiterin der Abteilung Öffentliche Ordnung und Ländermanagerin des Vereinigten Königreichs, Ecosia UK (Unternehmensvertreterin)
Aresio Valiente López (Panama), Professor an der Universität von Panama, geschäftsführender Direktor des Popular Legal Assistance Center, Präsident der Nationalen Vereinigung indigener Anwälte von Panama, Vizepräsident des Instituts für Agrar-, Umwelt- und indigenes Recht und Mitglied des juristischen Teams des Generalkongresses der Guna, der autonomen Regierung des Guna-Volkes.

COP16 - offizielle Nebenveranstaltung: "Das Verbrechen von Ökozid nach den Friedensabkommen in Kolumbien"
Offizielle Nebenveranstaltung der COP16:
Das Verbrechen von Ökozid nach Friedensabkommen in Kolumbien
Diese Veranstaltung findet auf Spanisch und persönlichstatt und wird in den sozialen Medien übertragen.
Datum und Uhrzeit: 21. Oktober, von 10:00 bis 10:45 Uhr (Kolumbien)
8 Uhr Mexiko / 9 Uhr Ecuador, Panama / 10 Uhr Venezuela / 11 Uhr Argentinien, Brasilien / 16 Uhr Vereinigtes Königreich / 16 Uhr Kontinentaleuropa
Standort: Grüne Zone.
Der Rechtsrahmen für den Naturschutz in Kolumbien wird im Anschluss an die Friedensabkommen erörtert, insbesondere Ökozid in Artikel 333 des Strafgesetzbuchs, der fälschlicherweise zur Verfolgung von Kleinbauern verwendet wurde und den Geist und die Bedeutung des Verbrechens Ökozid auf internationaler Ebene verzerrt.
Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit den Zielen 1, 7, 11, 15 und 22 des Kunming-Montreal-Rahmens. Ökozid als internationales Verbrechen zu verstehen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, aber wir freuen uns über eine Bestätigung der Teilnahme:
Redner:
Belkis Izquierdo - Aty Seikuinduwa, Richterin der Sondergerichtsbarkeit für Frieden, indigene Frau aus Arhuaca. Die Juristin mit einem Master-Abschluss in öffentlicher Verwaltung setzt sich für die Stärkung der Rechte indigener Völker und ethnischer Gemeinschaften ein.
Danna Ramírez, Juristin der Universidad del Rosario mit einem Postgraduiertenabschluss in Verfassungsrecht der Universidad Javeriana, ist technische Koordinatorin des Büros des International Center for Transitional Justice (ICTJ) in Kolumbien. Sie war Beraterin des technischen Sekretariats der Kommission zur Überwachung, Förderung und Überprüfung der Umsetzung des endgültigen Friedensabkommens von 2016.
Luis Antonio González Escobar, Doktor der Umweltwissenschaften. Universitätsprofessor an der Universidad del Valle, der Universidad Santiago de Cali und der Universidad Centro Panamericano de Estudios Superiores. Anerkannt für die Entwicklung der ersten Universitätsprogramme für Umwelterziehung in Lateinamerika.
Jessica A. Martinez, Rechtsanwältin. Master in Naturrechten, Mitbegründerin der Allianz für die Rechte der Natur Kolumbiens und Mitglied von Kolumbien ohne Ökozid.
Moderator:
Isis Álvarez, Biologin, MSc. Natürliche Ressourcen und Umweltmanagement, Ökofeministin, hat mit verschiedenen lokalen und internationalen NRO zusammengearbeitet; war Teil des UN-Mechanismus für die Zivilgesellschaft durch die Ko-Moderation der UNEP-Hauptgruppe für Frauen (2013-2019) und der SDGs (2014-2016). Mitglied von Kolumbien ohne Ökozid.
Organisiert von: Kolumbien ohne Ökozid Gruppe - Bogotá.