Umweltverbrechen wie Entwaldung, illegaler Bergbau und industrielle Verschmutzung bedrohen nach wie vor die Ökosysteme und die Lebensgrundlagen der Menschen und tragen zur Klimaanfälligkeit bei, insbesondere bei marginalisierten Gemeinschaften. Die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen schrecken oft nicht vor diesen Verbrechen ab oder ziehen die Täter nicht zur Rechenschaft.
Ökozid Recht - ein rechtlicher Rahmen, der schwere Umweltschäden verhindert und kriminalisiert - bietet einen transformativen Weg zur Gerechtigkeit. Die Anerkennung von Ökozid als Verbrechen würde den Schutz der Menschen und der Umwelt im südlichen Afrika verbessern und gleichzeitig die rechtliche Verantwortlichkeit auf nationaler und regionaler Ebene fördern.
Warum mitmachen?
Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich zu engagieren, zu lernen und zur Gestaltung eines transformativen Rechtsrahmens für die Umweltpolitik in der SADC-Region beizutragen.
Lernen: Gewinnen Sie ein klares Verständnis dafür, was Ökozid Recht ist und wie es gegen Umweltzerstörung und Klimawandel vorgehen und Gerechtigkeit fördern kann.
Gehört werden: Teilen Sie Ihre Einsichten und Erfahrungen mit und helfen Sie so, umsetzbare Empfehlungen zu formulieren.
Zusammenarbeiten: Zusammenarbeit mit wichtigen Entscheidungsträgern, Rechtsexperten und der Zivilgesellschaft, um Strategien zur Bekämpfung der Umweltkriminalität zu entwickeln.
Veränderung vorantreiben: Spielen Sie eine zentrale Rolle beim Eintreten für die Verabschiedung des Gesetzes Ökozid zum Schutz von Ökosystemen und gefährdeten Gemeinschaften im südlichen Afrika.